KI-Tools zur Texterstellung werden immer beliebter, doch oft fehlt es den generierten Inhalten an menschlicher Wärme und Ausdrucksstärke. Viele fragen sich daher: Kann man KI-Texte menschlicher machen? In diesem Beitrag zeigen wir Dir, warum ein schlechter KI-Text negativ auffällt und wie Du ihn verbessern kannst, um sowohl Leser als auch Suchmaschinen zu überzeugen. Wir teilen unsere Best Practices, mit denen Du Deine KI-Texte humanisieren kannst und qualitativ hochwertige Inhalte erstellst, die nicht nur gut klingen, sondern auch natürlich wirken.
Ein schlechter (kostenloser) KI-Text fällt negativ auf
Ein KI-generierter Text kann schnell unnatürlich und unauthentisch wirken, wenn er nicht sorgfältig überarbeitet wird. Typische Merkmale eines schlechten KI-Textes sind monotone Sätze, unpassende oder wiederholte Phrasen und fehlende stilistische Variationen. Solche Texte schaffen es oft nicht, eine echte Verbindung zum Leser herzustellen, da sie die menschliche Nuance und Kreativität vermissen lassen.
Hinzu kommt, dass übermäßige Wiederholungen von Wörtern oder Floskeln im Text den Lesefluss stören. Diese Texte könnten zudem Probleme beim Erfassen des Kontextes haben. Es führt dazu, dass Informationen aus dem Zusammenhang gerissen oder gar widersprüchlich dargestellt werden. Dies alles fällt besonders dann negativ auf, wenn der Leser hochwertige, personalisierte und ansprechend geschriebene Inhalte erwartet.
Ein solcher unzureichend verarbeiteter KI-Text kann sogar die Glaubwürdigkeit des Unternehmens schädigen. Er wirkt wenig professionell und erweckt möglicherweise den Eindruck, dass nicht genug Mühe in die Kommunikation mit dem Kunden investiert wurde.
Kann man den Text von einer KI humanisieren?
Die Frage „Kann man den Text von einer KI humanisieren?“ greift zu kurz und löst das eigentliche Problem nicht. Das Ziel sollte nicht darin bestehen, einen maschinell erzeugten Text nachträglich zu „vermenschlichen“, sondern von Anfang an sicherzustellen, dass der Text natürlich und authentisch klingt. Der eigentliche Ansatzpunkt liegt darin, die richtigen Eingaben und Parameter für die KI vorzugeben. Sodass sie qualitativ hochwertige Inhalte generiert, die menschlich wirken.
Nachträglich einen KI-Text zu „verbessern“ bedeutet oft, dass grundlegende Schwächen wie ein schlechter Schreibstil, unnatürliche Phrasen oder fehlende Tiefe kompensiert werden müssen. Dies erfordert meist so viel manuelle Arbeit, dass es effizienter wäre, den Text direkt richtig zu erstellen. Sei es durch bessere Anweisungen an die KI oder durch menschliches Eingreifen bei der Texterstellung.
Kurzum: Das Problem liegt nicht in der fehlenden Humanisierung, sondern in der fehlenden Optimierung der Texterstellung selbst. Es kommt darauf an, schon im Vorfeld sicherzustellen, dass die KI-Inhalte auf die richtigen Vorgaben und Bedürfnisse abgestimmt sind.
Humanizer verwenden und menschlichen Text erhalten?
Die Idee, mit einem „Humanizer“-Tool einen maschinell erstellten Text in einen menschlich klingenden Text zu verwandeln, klingt verlockend, greift aber nicht das zentrale Problem auf. Humanizer-Tools wie zum Beispiel Copyleaks zielen in erster Linie darauf ab, KI-generierte Inhalte so umzuschreiben, dass sie von automatisierten KI-Detektoren nicht mehr als maschinell erstellt erkannt werden. Diese Tools bearbeiten vor allem Oberflächenmerkmale des Textes wie Satzstrukturen und Wortwahl, um der maschinellen Erkennung zu entgehen.
Dabei wird der eigentliche Sinn des Textes selten verändert oder verbessert. Es geht also weniger um eine echte „Humanisierung“ des Inhalts, sondern darum, die stilistischen Eigenheiten der KI-Texte zu verschleiern. Der Fokus liegt darauf, dass der Text möglichst nicht „maschinell“ wirkt, ohne jedoch die inhaltliche Tiefe, den Tonfall oder die emotionale Ansprache des Lesers signifikant zu verbessern.
Solche Tools wie Copyleaks mögen kurzfristig dabei helfen, einen Text durch technische Filter zu schleusen. Doch sie lösen nicht das grundsätzliche Problem der fehlenden menschlichen Perspektive und Kreativität. Ein Text, der einfach nur umgeschrieben wurde, bleibt in vielen Fällen flach und distanziert. Genau das Gegenteil von dem, was gute Inhalte leisten sollten.
Wenn das Ziel darin besteht, wirklich menschenähnliche Texte zu erhalten, ist es daher viel effektiver, die Texterstellung von Anfang an durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI zu steuern, anstatt sich auf reine Nachbearbeitung durch Humanizer-Tools zu verlassen.
Hochwertige KI-Texte musst Du nicht umwandeln
Mit der richtigen Herangehensweise und gezielten Prompts kannst Du hochwertige KI-Texte erzeugen. Texte, die keine nachträgliche Bearbeitung durch KI-Humanizer Tools erfordern. Statt auf Tools zu setzen, die nur den Stil des Textes kaschieren, liegt der Schlüssel zu guten Ergebnissen in der sorgfältigen Planung der Eingaben an die KI. Ein präziser, gut durchdachter Prompt, der klare Anweisungen zu Tonalität, Zielgruppe und Struktur des Textes enthält, stellt sicher, dass das Ergebnis von vornherein hochwertig und menschlich klingt.
Das bedeutet, dass Du die KI gezielt steuern kannst, indem Du die richtigen Fragen stellst oder die passenden Vorgaben gibst. Wenn ein Text mal nicht perfekt ist, kannst Du kleine Anpassungen leicht manuell vornehmen. Oft sind es nur Nuancen wie die Änderung einzelner Sätze oder der Feinschliff bei der Formulierung. Dadurch sparst Du nicht nur Zeit. Du stellst auch sicher, dass der Inhalt sowohl für Leser als auch für Suchmaschinen relevant und ansprechend bleibt.
Durch diesen Ansatz wird klar, dass eine gut durchdachte Texterstellung direkt durch die KI in den meisten Fällen zu Ergebnissen führt, die keine tiefgreifende Nachbearbeitung erfordern. Die Vorstellung, dass man KI-Texte immer „humanisieren“ oder umschreiben muss, ist veraltet. Mit den richtigen Werkzeugen und Prompts erhältst Du von Anfang an hochwertige Inhalte.
Gute Texte werden von KI-Detektoren nicht als KI-generierte Texte wahrgenommen
Hochwertige KI-Texte lassen sich oft nicht mehr von maschinellen Erkennungstools wie Copyleaks als solche identifizieren. Wenn ein Text gut strukturiert, natürlich formuliert und stilistisch ausgefeilt ist, nehmen ihn sowohl die Leser als auch die KI-Detektoren als menschlichen Text wahr. Der Schlüssel zu diesem Ergebnis liegt in der präzisen Steuerung der KI durch gezielte und durchdachte Prompts. Diese ermöglichen es, von Anfang an Texte zu erzeugen, die menschlich klingen und wirken, ohne dass nachträgliche Anpassungen notwendig sind.
Das bestätigt die vorher getätigten Aussagen. Mit einer klaren Herangehensweise und der richtigen Anleitung zur Texterstellung kannst Du sicherstellen, dass Deine KI-Texte nicht als maschinell erkannt werden. Der Einsatz von Humanizer-Tools wird damit überflüssig. Denn die Qualität des Textes ist bereits so hoch, dass er für Detektoren wie ein von Hand geschriebener Text wirkt.
Google legt Wert auf hochwertige Inhalte, nicht auf die Art der Herstellung
Google betont in seinen Richtlinien klar, dass es nicht darauf ankommt, ob Inhalte von Menschen oder Maschinen erstellt wurden. Wichtig ist die Qualität des Inhalts. Im Leitfaden der Google Suche zu KI-generierten Inhalten wird deutlich gemacht, dass die Ranking-Systeme von Google vor allem auf die Merkmale Erfahrung, Sachkompetenz, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E‑E‑A‑T) setzen, um hochwertige Inhalte zu bewerten. Dabei ist es unerheblich, ob der Text von einem Menschen oder einer KI stammt.
Worauf es Google ankommt, ist, dass der Inhalt für den Nutzer hilfreich, gut recherchiert und originell ist. Automatisierte Inhalte, die allein darauf abzielen, das Ranking zu manipulieren, werden als Spam behandelt und von den Suchmaschinen abgestraft. Hingegen können KI-generierte Inhalte – wenn sie den Nutzern echten Mehrwert bieten und den hohen Qualitätsstandards entsprechen – genauso gut performen wie von Menschen geschriebene Texte.
Dies verdeutlicht, dass es für Google nicht um die Art der Texterstellung geht. Vielmehr um den Mehrwert und die Nützlichkeit des Inhalts. Wenn Du also hochwertige Inhalte mit KI erstellst, die sachlich fundiert sind und die Suchintention des Nutzers im Fokus haben, wirst Du von den Google-Ranking-Systemen ebenso belohnt wie bei manuell erstellten Texten. Die Qualität steht im Mittelpunkt, nicht die Methode der Erstellung.
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Wenn Du lernen möchtest, wie man mit der richtigen Strategie und durchdachten Prompts hochwertige KI-Inhalte erstellt, unterstützen wir Dich gerne. In unseren Workshops zeigen wir Dir und Deinem Team, wie Ihr KI-Tools effektiv einsetzen könnt, um ansprechende und suchmaschinenoptimierte Texte zu produzieren. So werdet Ihr in die Lage versetzt, eigenständig hochwertige Inhalte zu erstellen, die sowohl Nutzer als auch Google überzeugen.
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